德国劳动市场的态势及政府对策_德语论文.doc

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Einleitung:Die Arbeitslosenrate wird sich in Deutschland halbieren-aber leider erst um das Jahr 2020 herum. Diese Prognose gibt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforderung in seiner aktuellen Langfristprojektion ab. Danach werde sich erst im kommenden Jahrzehnt die Arbeitslosigkeit in Deutschland deutlich verringern. Das IAB warnt jedoch vor einem Fachfräftemängel, der drohe, wenn es nicht zu verstärkten Bildungsanstrengungen komme.

Im langfristigen Durchschnitt der kommenden anderhalb Jahrzehnte erwarten die Arbeitsmarktforscher ein jährliches Wachstum des deutschen Bruttoinlandsproduktes von 1,3 prozent.Verglichen mit den wachstumsschwachen vergangenen fünf Jahren wäre das immerhin eine Verdoppelung.

Im Dienstleistungsbereich sehen die Prognos-Forscher die Lage unterschiedlich. Während im Einzelhandel die Beschäftigung von 3.3 Millionen auf 3.1 Millionen bis 2020 sinken werde, gehe es in der IT. Und Telekommunikations-Industrie wieder langsam bergauf. Allein das Mobolfunkunternehmen schuf 2004 rund 400 Stellen, das ist ein Zuwachs von fünf Prozent. Beim Siftware-Entwickler SAP wird es bis Jahresende insgesamt 500 neue Stellen geben, teilten die Unternehmen FOCUS mit. Prognos zufolge wird das Banken- und Versicherungdgewerbe bis 2020 rund 200 000 Stellen verlieren und auf 1,1 Millionen Beschäftigte zurückgehen.

Zwar sind die Arbeitslosenzahlen so niedrig wie lange nicht, aber doch  immer noch sind drei Millionen der Menschen ohne Job. Trotzdem kümmert sich die Politik jetzt lieber um die Einkommen der Beschäftigten. Sozial ist, was Arbeit schafft- so lautete das Credo der Union im letzten Bundestagswahlkampf. Das war vor zweieinhalb Jahren. Nimmt man es zum Maßstab, dann ist soziale Lage im Land heute so gut wie lange nicht. Denn es gibt mehr Arbeit als je zuvor in der Bundesrepubilik. Rund 40 Milionen Menschen haben einen Job, drei Wählern keine recht Begeisteurung aufkommen. Denn die Gehälter sind kaum gestiegen, und der Niediglohnsektor ist gewachsen. Statt der Arbeitslosen beherrschen immer häufiger die „Aufstocker“ die Schlagzeilen- jene Berufstätigen, die so wenig verdienen, dass sie zusätzlich Hilfe vom Staat bekommen.

Der Blickwinkel, aus dem auf den Arbeitsmarkt geschaut wird, hat sich verschoben. Und die Politik reagiert. In ihrem Fokus.

 

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