分析克莱斯特的《智利地震》_德语论文.doc

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Einleitung:Mit Heinrich von Kleists 1807 erschienen „Erdbeben in Chili“ liegt uns eine der rätselhaftesten Erzählungen vor, die die Literatur der moderne kennt. Sie beschreibt zwei Katastrophen, die nur kurz von einem idyllischen Zwischenspiel unterbrochen werden, das Erdbeben von Chili im Jahr 1647 und die Ermordung einer ganzen Reihe von Menschen durch die aufgehetzte Rotte. Auch die Theologie hat sich in dieser Novelle gespiegelt.

Der erste Teil im Hauptteil stellt Heinrich von Kleist vor. Zunächst wird über den Gedanke und den Lebenslauf von Kleist und seine Lebensumstände und Familienverhältnisse informiert. Das könnte dabei helfen, den damaligen Gesellschaftszustand vom Gesichtspunkt des Autors zu betrachten. Der zweite Teil befasst sich mit dem Hauptinhalt der Novelle. Ganz am Anfang wird auf den Titel eingegangen, der wörtlich und konnotativ verstanden werden kann. Danach wird die Novelle „Das Erdbeben in Chili“ unter verschiedenen Aspekten interpretiert, einschließlich der Hauptfiguren und des Hauptinhalts. Der dritte Teil befasst sich mit dem sich in der Novelle spiegelnden Theodizeeproblem, und wie der Autor es zum Ausdruckt bringt. 

 

Er sah Gott, falls er dessen Existenz überhaupt zustimmen konnte, als unerfassbar. Das heißt, er hielt Gott für ein für den Menschen unverständliches Wesen. Damit konnte der den ,,guten Schöpfergott“ der Bibel mit dem Übel auf der Welt in der Vereinbarkeit bringen. Er meinte also, dass selbst die scheinbar schlimmsten Katastrophen einen Sinn haben müssten, denn sonst hätte Gott sie schließlich nicht zugelassen. So schrieb er in einem Brief an einen Freund 1806: „Es (Gott) kann kein böser Geist sein, der an der Spitze der Welt steht, es ist bloß ein unbegriffener.“

Dies war nur ein Versuch den guten allmächtigen Gott mit dem Ursprung allen Übels auf der Welt in Einklang zu bringen, das heißt, ein Versuch der Klärung der Theodizee-Frage im 18. Jahrhundert. 

Andere Berühmtheiten, die, allgemein gefasster, über den Sinn des Lebens philosophierten, waren Leibniz und Popes, der zu dem Schluss kam, dass alles, was ist richtig ist. Kleist war wohl (wie sich aus der vorliegenden Novelle herauslesen lässt) eher der Meinung, dass man gar nicht erst versuchen sollte das Handeln Gottes zu verstehen, wie man es zu Kleists Lebzeiten oft versuchte. Zu diesem Schluss komme ich, da Kleist auch die Interpretation seines Werkes ,,Das Erdbeben in Chili“ (• Gott) für den Leser sehr schwierig macht.

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