Einleitung:Wegen verschiedener Entwicklungsumgebungen haben verschiedene Länder bei der Entwicklung von Radio und Fernsehen verschiedene Modelle gewählt. Jetzt gibt es  drei TV-Systeme in der ganzen Welt: Privatwirtschaft, das öffentlich-staatliche System öffentlichen Dienstes und das öffentlich-staatliche System. Das traditionelle staatliche Radio-und TV-System in China ist das öffentliche System, d.h. das Eigentum des Senders ist im Besitz des Staates, der Sender bekommt fast alle finanziellen Mittel aus der Regierung, der Chef des Senders wird von der Regierung  ernannt. In diesem System hat der Staat absolute Kontrolle über die Rundfunk-und Fernsehanstalten.

Im Jahr 1903 wird die erste deutsche Rundfunk eingerichtet. Im Ersten Weltkrieg wurde die deutsche Radio-Kommunikation häufig im militärischen Bereich eingesetzt, geleichzeitig wurden die Informationen dadurch nach anderen Ländern gesandt. In Deutschland, während der Entwicklung der Rundfunk ist Fernsehen in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts aufgetreten. Nach der technischen und geschichtlichen Bewährungsprobe führt man heute duale Rundfunkordung in Deutschland.

Duale Rundfunkordung enthält zwei Systeme, die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und die privaten Rundfunkanstalten. Und die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten dominieren die Rundfunkordung. In meiner Arbeit möchte ich zuerst die beiden Systeme vorstellen. Obwohl diese zwei Systeme verschiedene Anwendungen und Managements haben, wirken sich beide auf die Entwicklung der deutschen Massenmedien aus.

Zwei Systeme in Deutschland können existieren, der gesellschaftliche Schutz ist eine große Hilfe. Im zweiten Teil möchte ich den gesellschaftlichen Schutz über die Rundfunkordung erklären. Mit der Hilfe der gesellschaftlichen Hilfe gehen das Radio und das Fernsehen unter der Rundfunkordung über die frühere Norm, und halten auch eigene Besonderheit. Die Besonderheiten werden anschließend auch thematisiert.

Als Massenmedien sorgen das Radio und das Fernsehen immer für die Zuschauer. Die Zuschauer haben verschiedene wissenschaftliche Hintergründe, verschiedene Alterstufen, und verschiedene Meinungen, d.h. die Bedüfnisse dieser Zuschauer sind auch verschieden. Um die verschiedenen Bedüfnisse zu befriedigen, verbessern sich die Massenmedien, deswegen gibt es einen Wettbewerb zwischen den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und den privaten Rundfunkanstalten. In meiner Arbeit wird dieser Wettbewerb erforscht, nicht nur der Wettbewerb um die Verbreitung der Informationen, sondern auch der Wettbewert um den Markt.