Einleitung:Mittelständische Unternehmen haben für die Marktwirtschaft eine zentrale volkswirtschaftliche Bedeutung. Sie sind somit das „Rückgrat“ der deutschen Wirtschaft, denn sie sorgen für wirtschaftliche Stabilität, Innovation und für Wirtschaftswachstum und Wohlstand des Landes. In Deutschland beschäftigen inzwischen 3 bis 3,5 Millionen mittelständische Unternehmer über zwei Drittel aller Arbeitnehmer, erwirtschaften etwa die Hälfte des Bruttoinlandprodukts, tätigen 46 Prozent aller Investitionen und bilden den überwiegenden Teil des Berufsnachwuchses im dualen System aus. 

Gegenwärtig können KMU allerdings ihre Potentiale bei der Schaffung von Arbeitsplätzen, dem sektoralen Strukturwandel und der Generierung von Innovationen nicht voll entwickeln. Dies liegt nicht nur an den internen Schwächen sondern auch an der ungünstigen gesamtwirtschaftlichen Situation sowie einer unausgewogenen Wirtschaftspolitik.

Somit werden die Förderungen seitens der Regierung gebraucht, um die Rahmenbedingungen zu verbessern, die Bürokratie der Regierung zu reduzieren und  Forschung und Innovation zu finanzieren.

Seit Jahren hat die Bundesregierung eine Reihe von Förderungspolitik für die KMU durchgesetzt, die sich auf die folgenden Bereiche bezieht, die Staatsgesetzgebung, der Strategieplan, die Steuerreform, die Kredite, die Ausbildung und die Forschung. Dank den langfristigen Förderungen der Bundesregierung haben die KMU eine immer wichtigere Rolle in der deutschen Wirtschaft gespielt. Die erfolgreiche Strategie macht Deutschland nicht nur weltweit zum wirtschaftlich drittstärksten Land, sondern hat auch dazu beigetragen, die wirtschaftliche und soziale Struktur zu regulieren und die Verstädterung zu beschleunigen.

Die deutsche KMU sind auch ein erfolgreiches Beispiel für andere Länder, nicht zuletzt für die Entwicklungsländer. In den letzten Jahren haben sich die KMU in China rapid entwickelt und großen Leistungen erzielt. Aber sie sind noch im Anfangsstadium. Es ist lohnenswert, von den anderen zu lernen, um sich zu verbessern und zu vervollkommnen.