1. Darstellung des Hintergrunds des Themas Seit der Reform- und ffnungspolitik im Jahr 1978 hat das Wachstum des HardPowers Chinas den Weltblick auf sich gezogen, das vor allem aber aufGesamtwirtschaft, Wissenschaftsniveau, Streitkr fte usw. hinweist. Allerdings h ltsich das chinesische Soft Power im Verh ltnis zum Hard Power zurück. Chinabild,das m glichst repr sentative Segment unter dem Begriff Soft Power darstellend,besteht aus zwei Faktoren, wie China sich selbst sieht? Wie beurteilen die anderenL nder der Welt China? Im Vergleich zum Ersten spielt das Zweite eine eherbedeutungsvolle Rolle. Das Chinabild auf der Weltbühne z hlt zum einen derwichtigen Ringe der Staatsinteressen. Im gewissen Ma e entscheidet Chinabild invieler Hinsicht auch die Weiterentwicklung von Chinas Reformpolitik sowie dieReformerfolge. Als wichtiges Mittel beim übertragen der Nachrichten, beim F rdern deszwischenstaatlichen Austausches wirken sich Medien auf die Gestaltung undKonstruktion des Staatsbildes bedeutend aus. In der heutigen Zeit sind dieInformationsquellen der allgemeinen Menschen von den Berichten der Medien starkabh ngig. Von verschiedenen Medien erh lt man zahlreiche und auch begrenzteInformationen. Inzwischen wird der Eindruck vom Berichtsgegenstand allm hlichgebildet oder vertieft. Im Verlauf des Lesens k nnte die Beurteilungskraft der Leservon der Sichtweise, vom Stil oder Ausgangspunkt der Medien gelenkt, oder sogarumgestimmt werden. In diesem Sinne stellt es eine günstige Weise dar, dieBerichterstattung ausl ndischer Medien gegenüber China zu erforschen, um einenüberblick über das Chinabild in der Welt vollst ndig zu gewinnen. Aus diesemBlickwinkel ausgehend wendet sich die vorliegende Arbeit den China-Berichten vonZEIT ONLINE im Jahr 2017 zu, um das Chinabild aus Sicht von ZEIT ONLINE zuermitteln.
2. Der akademische Wert In Bezug auf Forschungsgegenstand wendet sich die vorliegende Arbeit ZEITONLINE zu, dem Internetportal des Magazins DIE ZEIT. Die Zielgruppe von ZEITONLINE sind Eliten in den politischen, wirtschaftlichen und interkulturellenBereichen. Als wichtiges übertragungsmittel übt ZEIT ONLINE Einfluss auf dieMeinungen dieser Gruppe aus, die aufgrund von ihrem Bildungsniveau, Berufsstatusund von ihren finanziellen M glichkeiten die gesellschaftliche EntwicklungDeutschlands lenkt. Das Chinabild aus Sicht dieser Gruppe sollte auch entsprechenddie zukünftige Beziehung zwischen China und Deutschland beeinflussen. Darüberhinaus wird ZEIT ONLINE im Inland von China selten als Forschungsgegenstandwahrgenommen. Die bisherige Chinabildforschung hinsichtlich deutscher Medien hatmehr oder weniger die Gestaltung und Konstruktion eines nationalen Bildes von ZEITONLINE vernachl ssigt.Weiter gesehen ist diese Arbeit auch von gro er Aktualit t. Man hat die Artikel imJahr 2017 mit Stichwort China auf der Webseite von ZEIT ONLINE alsForschungsgegenstand wahrgenommen. Es ist sinnvoll, die bisherigeChinabildforschung voranzutreiben. Im Gro en und Ganzen ist man von derBerichterstattung deutscher Medien über China mehr mit negativen Berichtenkonfrontiert. Im Jahr 2017 nahm DER SPIEGEL“ Die gelben Spione“ als Titeleiner Auflage und behauptete, dass China Studenten, Wissenschaftler oder Angestelltenach Deutschland schickt, um Technik heimlich zu erschleichen1. W hrend derOlympiade 2017 berichteten die deutsche,德语毕业论文,德语论文题目 |