Die vorliegende Arbeit beabsichtigt, die Lehnwo¨rter in der deutschen Sprachgeschichte zu verfolgen, inbesondere das Lehnwort zu analysieren und systematisch zu beschreiben. Zu diesem Zweck ist die Arbeit in sechs Teile unterteilt : im folgenden ward...
Die vorliegende Arbeit beabsichtigt, die Lehnwo¨rter in der deutschen Sprachgeschichte zu verfolgen, inbesondere das Lehnwort zu analysieren und systematisch zu beschreiben. Zu diesem Zweck ist die Arbeit in sechs Teile unterteilt : im folgenden warden die Inhalte und Ergebnisse der Untersuchungen kurz zusammen gefaβt.
1. Zu na¨chst wurde zwissen das Fremdwort und Lehnwort unterschieden. Das Fremdwort hat sich noch nicht an die neue Sprachumwelt assimiliert. Daher wird das Fremdwort in Aussprache und derRechtschreibung als solches erhalten. Das Lehnwort war eigentlich ein Fremdwort. Aber es hat sich an die neue Sprachunwelt in Aussprache, Bezeichung, Wortformvera¨nderung und Akzent assimiliert. Daher haben die Teile des Wortsystems die Muttersprache vera¨ndert. Die Zunahme des Lehnworts wurde durch den Sprachkontak und Sprachmischung beeinfluβt. Die Aufnahmemethode des Lehnworts unterscheidet das direkte Lehnwort und das indirekte Lehnwort.
2. In der Geschichte fab es durch die Vo¨lkerwanderung einen engen Kontakt mit der griechischen und der ra¨mischen Kultur, der durch die Ro¨misch-Katholisch Kirche forciert wurde, Daher hat Deutsche im Bereich der Politik, der Wirtschaft und der Kultur die viele neue Fremdwo¨rtern aufgenommen. In Deutsche des Mittelatter u¨bten der Kreuzz ung, der Dreiβigja¨hrige Krieg, die Reformation M. Luthers und das Alamodewesen ihren Einfluβ aus, Hier hat Deutsche in Politik, Wirtschaft, Kultur, Gesetz, Litertur und im allta¨glichen Leben viele Lehnwo¨rter eingefu¨hrt. Dieses Pha¨nomen lieβ viele Spracheiniger auf der Plan tret en. Im 19. Jahrhundert wurde der Einflβ des Englischen gro¨βer. Im 20. Jahrhundert erreichte des anglo-amerikannische Einfluβ seinen Ho¨hepunkt.
3. Das Deutsche hatte stets im Kontakt mit anderen Vo^lkerren gesta nden. Daher flossen viele Lehnwo^rter ims Deutsche ein. In der fru¨her Geschichte waren es Griechisch und Lateinisch. In der Mitte des 8. J hs. bis etwa zur Mitte des 11 Jhs. drang der Lateinische ein. Bis ins spa¨te 12. Jh. drang das Franzo^sche ein. Durch der Untergang der Ritterschaft verschwand das Franzo^sische allma¨hich. Im 13. und 14. Jahrhundert drangen Lehnwo^ter ins Deutsche ein. Von der Mitte des 15. Jhs. drang wieder Lateinisch ins Deutsche ein. Im 17. und 18. Jahrhundert drang wieder Franzo^sisch ins Deutsche ein. Im 19. und 20. Jahrhundert wurde der Einfluβ des Englischen auf das Deutsch sehr groβ.
4. Als das Lehnwort in Deutsch einfioβ, bildete es keinen eignes Wortschatz. Es hat lediglich gramatischen Vera¨nderungen gegeben. Die fremd Rechtschreibung wurd ein Mermal des Fremdwort. Und ein Fremdmerkmal wurd als Norm fu¨r ein Fremdwort genomen. In der Aussprache wurde das Fremdwortoriginal auszusprechen. Im Akzent wurden Fresdwo^rter und Lehnwo^rter wie die Ursprache ausgesprochen. Im Wortsinn haben sick in die Wortsinnku¨rzung und die Wortsinnveria¨ndert. Die Wortsinnvera¨nderrung unterteilt sich in die Wortsinnku¨rzung und die Wortsinnweiterung.
In der Wortbildung hat sich das Fremdwort in der Zusammensetzung, mit Pra¨fix und dem Suffix und der Wortverku¨rzung dem Deutschen angefaβt.
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